Ich zog sanft ihr T-Shirt über ihren Rücken, versuchte mich aber dennoch zu beeilen, damit ich ihr Gesicht wiedersehen konnte. Als ich es sah, musste ich leicht lächeln und küsste sie auf den Mund.

Ich fuhr ihr sanft über die Haare und verweilte mit meinen Lippen auf den ihren. Sie machte mich so verrückt, durch sie war für mich jeder Tag wie Ferien, wie Weihnachten und Ostern aufeinmal.

Ich lächelte zufrieden. " Du bist mein ein und alles."

Tay macht mich so wahnsinnig glücklich. Ich bin echt froh sie zu haben.

" Da fällt mir sicher was ein." Ich beugte mich vor und küsste sie am Hals und wanderte langsam zu ihren Lippen hinauf.

Ich lächelte sie an und drückte sie an mich. " Ich hab aber gesagt, für jedes Mal bekomme ich einen Kuss. Das war erst der erste."

" Denkst du du bist die Einzige, die hier Hunger hat?" Ich grinste sie frech an.

Ich lächelte sie an und zog sie in die Küche, dort angekommen holte ich das Fondue aus dem Schrank, die Schokolade und das ganze Obst. " Hilfst du mir das zu schneiden?"

Ich legte mich zu ihr und drückte sie fest an mich.
" Wie konnte er nur?" Ich blickte sie traurig an.

(muss iatz glei off srry)

Ich hielt die ganze Zeit ihre Hand. Ich hatte Taylor immer dafür bewundert, dass er mit Tay so gut klar kam, aber dass er sie nicht suchte, ja nicht mal als vermisst meldete, dass war... einfach nur verantwortungslos und als Tay nicht mehr da war, da hat er sich einfach die nächste gekrallt. Am liebsten würde ich ihm jetzt eine hauen, aber das würde Tay bestimmt nicht zulassen. Ich meine etwas bedeutet er ihr sicher noch, wenn auch nicht mehr als eine Ameise oder was weiß ich.
Ich legte meinen anderen Arm um sie und drückte sie an mich. Das muss sie gerade alles echt mitnehmen. " Heiii, das schaffen wir. Wir zwei gegen den Rest der Welt." Ich flüsterte die Worte in ihr Ohr, denn die waren nur für uns beide bestimmt und für sonst niemanden.